Unterricht und Multiprofessionalität

Fächer und Wochenstunden

Wir unterrichten die Kinder an unserer Schule in folgenden Fächern:

  • Deutsch
  • Mathematik
  • Sachunterricht
  • Kunst
  • Musik
  • Englisch (ab Klasse 3)
  • Religionslehre
  • Sport
  • Förderunterricht

Der reguläre Stundenplan umfasst für die Kinder in den einzelnen Jahrgängen eine von Klasse 1 nach Klasse 4 ansteigende Anzahl an Unterrichtsstunden (jeweils 45 Minuten) pro Woche:

  • Klasse 1 = 22 Stunden
  • Klasse 2 = 23 Stunden
  • Klasse 3 = 26 Stunden
  • Klasse 4 = 27 Stunden

Dies stellt für alle Kinder die maximale Gesamtunterrichtszeit in Wochenstunden dar.

Ergänzende Förderung kann den Umfang in manchen Situationen erhöhen.

Schule kann auch über den Unterricht hinaus Spaß machen

Ein Team – viele Professionen

Das schulische Großteam setzt sich wie folgt zusammen:

  • Grundschullehrkräfte mit verschiedenen Ausbildungsschwerpunkten bzw. Lehrbefähigungen
  • sonderpädagogische Lehrkräfte aus unterschiedlichen Fachrichtungen
  • Lehramtsanwärter*innen
  • sozialpädagogische Fachkräfte in der Schuleingangsphase
  • Fachkräfte in mulitprofessionellen Teams im Gemeinsamen Lernen (z. B. Heilpädagogik, Heilerziehungspflege)
  • Schulbegleitungen (größtenteils mit pädagogischer Ausrichtung)
  • Erzieher*innen
  • Kinderpfleger*innen
  • Ergänzungskräfte aus gestreuten Berufsfeldern
  • Kurskräfte aus gestreuten Berufsfeldern
  • Personen im Praktikum (allesamt mit pädagogischer Ausrichtung)
  • ehrenamtliches Personal (mit unterschiedlichen Kompetenzen)

Zudem sind folgende Bereiche fachlich-qualifiziert abgedeckt:

  • Training emotionaler und sozialer Kompetenzen
  • Ergotherapie
  • Förderung der grafomotorischen Fertigkeiten
  • Marburger Konzentrationstraining
  • Marte Meo
  • Motopädie, Sport und Bewegung
  • Entspannung und autogenes Training
  • Naturerlebnispädagogik
  • Hauswirtschaft und Ernährung
  • Kunst, Musik und Handwerk

Grundsätzlich sind alle Professionen und Ausrichtungen miteinander kompatibel. Eine individuelle Zusammensetzung erfolgt im Rahmen der Förder- und Forderplanung gemäß dem Gedanken eines „Student Welfare Teams“. Dadurch kann bedarfsdeckend eine multiprofessionelle Zusammenstellung größtmöglich auf die einzelnen Erfordernisse abgestimmt werden. Ausgangspunkt für jegliches Handeln ist die Beratung zwischen Elternhaus und Schule. In dieser Konstellation werden Bedarf, Vorgehen, Ziele und Kreis der Multiprofessionalität verbindlich besprochen und festgelegt. Die innere Organisation ergibt sich dann aus diesen Vereinbarungen. Äußere Unterstützung kommt je nach Erfordernis hinzu.

Insgesamt pfelgen wir eine ausgeprägte pädagogische Teamkultur:

  • Lehrkräfte einer Jahrgangsstufe arbeiten als Team zusammen
  • zum Teil werden einzelne Fächer kreuzweise getauscht (Einblicke und Urteilsvermögen intensivieren)
  • sonder- und sozialpädagogisches bzw. multiprofessionelles Personal übernimmt mittels Patenstunden (Teamteaching) Mitverantwortung für die jeweilige Klasse
  • Teamteaching-Konstellationen sind als pädagogische Einheit zu betrachten, in der multiprofessionelle Synergien wirken
  • Mitarbeiter*innen des Ganztags werden durch Hospitationen und unterstützende Tätigkeiten im Einklang mit der individuellen Förder- und Forderplanung eingebunden, damit das Leben, Lernen und Leisten verzahnt und ganztägig begleitet wird
  • in Elterngesprächen und bei Außenkontakten tritt das schulische Gesamtgefüge als geschlossene Einheit auf, um die Verlässlichkeit der Partnerschaft zum Wohle des jeweiligen Kindes zu betonen
  • erprobte Maßnahmen, Materialsammlungen und Projektrahmen werden von einem Jahrgang auf den nachfolgenden übertragen, um Bewährtes zu sichern und bei Bedarf zu optimieren
  • Beratungsmöglichkeiten und -strukturen im Sinne eines Coachings sind dem gesamten Personal bekannt und können bedarfsweise genutzt werden

Wir möchten ...

… den Kindern in unserem Unterricht einen Erfahrungsraum geben, in dem sie sich wohlfühlen und Gemeinschaft erleben,

… die Kinder in ihrer Ganzheitlichkeit ernst nehmen und ihre individuellen Begabungen und Besonderheiten berücksichtigen,

… den Kindern Lernchancen eröffnen: durch Erfolgserlebnisse und eine positive Grundeinstellung,

… für die Kinder die Schule als einen Ort gestalten, an dem sie Verlässlichkeit und Strukturen erfahren,

… den Kindern ein Gespür für die Sinnhaftigkeit von Regeln, Absprachen, Werten und Normen vermitteln,

… den Kindern ein gutes soziales Miteinander als Lebenskompetenz durch stetig anwachsende Handlungsmuster ermöglichen,

… den Kindern auch unter den Erwachsenen einen fairen Umgang und ein ehrliches Empfinden vorleben.

Merkmale unseres Unterrichts

klare Inhalte, Strukturen und Freiräume

echte Lernzeit mit pädagogischem Zeitmanagement

lernförderliches Klima mit Respekt und Gerechtigkeit

sinnvolle Kommunikation
und Beteiligung

methodische Vielfalt und variable Verläufe

individuelle Förderung und intelligentes Üben

transparente Erwartungen und Feedbackkultur

vorbereitete Umgebung und Verlässlichkeit

Wir machen es gerne – für die Kinder

Arbeitsformen, Methoden und Materialien (Beispiele):

  • traditionelle und gängige Arbeitsformen, Methoden und Materialien
  • offene Unterrichtsformen
  • bestmögliche Individualisierung (ressourcenorientiert)
  • schulformübergreifende Materialien (auch sonderpädagogische Lehr- und Lernwerke)
  • hoher Anteil an Handlungsorientierung
  • echte Erfahrungen treten in den Vordergrund
  • Kontakte mit Handlungsträgern und Zeitzeugen ermöglichen
  • Gestik und Mimik sowie digitale Technik als Verständigungsmittel
  • Erschließen von Wörtern aus dem Zusammenhang
  • Nutzen unterschiedlicher Verhaltensstrategien
  • selbstständig mit Medien lernen (auch mit digitalen Medien)
  • Kontexte durch die Aktivierung des eigenen Weltwissens erschließen
  • selbstständige Nutzung von Hilfsmitteln
  • Verwendung von Medien zur Selbstkontrolle
  • Dokumentation und Reflexion von Lernfortschritten (Lerntagebuch, Portfolio, ...)
  • Regelhaftigkeiten anhand von Experimenten erschließen
  • Phänomene durch Vergleiche feststellen
  • mit eigenen Verfahren und Geräten Messungen vornehmen
  • Skizzen und Karten lesen, auswerten und anfertigen
  • sich im Verkehrsraum sicher bewegen
  • eigene Medienangebote erstellen und verbreiten
  • sich in andere hineinversetzen, Rollenwechsel vornehmen

Gebrauch verschiedener Sinne beim Lernen:

Es ist unser Ziel, dass die Kinder mit Interesse, Begeisterung und Freude lernen. Viele Inhalte werden daher auf ein ganzheitliches Lernen hin ausgerichtet. Das Entfernen von der starren Theorie unterstützt dabei ganz eindeutig den Umgang mit Vielfalt. Je vielschichtiger einem Lerngegenstand begegnet werden kann, umso breiter ist die Trefferquote auf Seiten der Interessen, Fertigkeiten und Fähigkeiten der Kinder. Neben den verschiedenen Sinnen spielt aber auch das persönliche Wohlbefinden eine bedeutsame Rolle.

Grundlagen unserer Arbeit:

  • Lernumgebung und Lernklima werden angepasst
  • Individualisierung ist wichtiger als Standardisierung
  • Kompetenzvorgaben bzw. Lernziele haben vielschichtige Erfolgsstufen
  • hoher Anteil von originären Erfahrungen im schulischen Handeln
  • Musik, Tanz, Bewegung und Entspannung sind integrale Bestandteile des Unterrichts
  • Elemente der Brain-Gym-Übungen (Kinesiologie) und des Life-Kinetik-Trainings
  • Motopädie, autogenes Training und Snoezelen stehen als Optionen zur Verfügung
  • dem Bedürfnis nach Anstrengung bzw. Anspannung und Entspannung wird in vielen Phasen Rechnung getragen
  • Verhaltensabsprachen und -regeln berücksichtigen Erfahrungszugewinne
  • alle Ressourcen eines Menschen haben ihren Wert und können entsprechend genutzt werden

Förderung des selbstständigen Lernens:

  • Freiarbeitsphasen
  • Wochenplanarbeit
  • Projektarbeit
  • individuelle Arbeitsmappen
  • Mediennutzung
  • Selbstkontrollmöglichkeiten
  • Helfersysteme
  • eigenverantwortliches Handeln
  • Übernahme von Verantwortung
  • Dokumentations- und Präsentationsstrategien
  • Vorbereitung auf Methoden in den weiterführenden Schulen
  • originäre Erfahrungen befördern
  • Lernen am Modell ermöglichen
  • an Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten ausgerichtete Inhalte und Ziele anbieten
  • kontinuierliche Würdigung der Fortschritte und Resultate
  • Selbstverständlichkeit von Fehlern akzeptieren
  • menschliche, im Besonderen kindliche, Bedürfnisse berücksichtigen

Miteinander und voneinander lernen:

  • Partnerarbeit
  • Gruppenarbeit
  • Diskussions- und Reflexionsrunden
  • Ergebnispräsentationen
  • Methodenrepertoire zum Teil vorhanden
  • Übernahme von Diensten und Verpflichtungen für die Klassengemeinschaft
  • klassen- und jahrgangsübergreifende Projekte und AGs
  • Leitlinien des Helfens als Unterrichtsthema
  • Selbstverständlichkeit von Stärken und Schwächen als Grundeinstellung festigen
  • Einsatz von thematischen Experten
  • Gruppentisch im Klassenraum als Haltestelle für Unterstützungsbedarf
  • kontinuierliche Helfersysteme
  • Patenmodell (Jahrgang 4 / Jahrgang 1)
  • Aktion „Ich bin ein Vorbild“
  • Unterstützung des selbstständigen Lernens (Strukturen schaffen)
  • Klassenrat
  • Kinderkonferenz

Einbindung diagnostischer Instrumente:

  • transparenter Umgang mit Diagnostik und deren Ergebnissen (kindgerechte Vor- und Nachbesprechung)
  • Unterstützungsbedarfe und Lösungsstrategien werden auch mit dem Kind besprochen, und es werden Vereinbarungen getroffen
  • teilweise kommen Verstärkersysteme zum Einsatz (je nach Eignung)
  • Kinder erfahren Wertschätzung infolge ihrer individuellen Lernfortschritte
  • Lob und Anerkennung werden auch im Beisein der Eltern ausgesprochen, um deren Wert zu steigern
  • optionale Inanspruchnahme von Kindersprechstunden
  • regelmäßige Lernentwicklungsgespräche zwischen Lehrkräften und Kindern als Ritual
  • durchgängige Zieltransparenz und angemessene Teilschrittdifferenzierung
  • Stärken betonen, um Schwächen zu begegnen

Gleichschritt ist nicht unsere Gangart, um voranzukommen

Unsere Schule nennt das Leben, Lernen und Leisten gerne im Einklang und als gemeinsames Bestreben. Dabei kann gerade das Leisten zu unschönen Störfeuern führen, wenn traditionelle Vorstellungen und Handlungsweisen nicht angepasst und positiviert werden. Ziele sind eben nicht allein die Kompetenzerwartungen der Richtlinien und Lehrpläne und das Messen des Erreichten anhand starrer Abstufungen. Wir müssen uns zwar in gewisse Bahnen einfügen, allerdings steht uns gleichwohl die Nutzung pädagogisch wertvoller Spielräume zu.

Die Summe dessen, was ein Kind leistet, setzt sich nicht aus Einträgen in Punktetabellen zusammen, sondern vielmehr aus Teilschritten auf einem gemeinsamen Weg, welcher eine Betonung und Stützung der individuellen Stärken in den Vordergrund stellt. Dies kann für alle Schüler*innen gelten. Persönliche Ergebnisse, Fortschritte und Erfolge heben hier die Waagschale in die Höhe und begründen positive Wertungen. Der ständige Abgleich mit der Gesamtgruppe und den Kompetenzvorgaben rückt dadurch in den Hintergrund. Dennoch werden an alle Kinder sehr wohl Anforderungen gestellt, aber eben mit unterschiedlichen Akzenten bei gleicher Wertschätzung.

Reibungspunkte entstehen nur dort, wo traditionell verstandene Leistungsgrenzen und curriculare Kompetenzerwartungen zu weit auseinanderliegen. Jedoch können wir Kinder nicht bewertend vergleichen, die nicht vergleichbar sind. Benötigt wird ein gerechtes Beurteilungssystem. Unsere Schule praktiziert in jedem Fall einen fairen Umgang mit der individuellen Leistung. In vielen Situationen wird auf der Grundlage einer offenen Kommunikation die größtmögliche Schnittmenge angestrebt. Bei Übergängen (durch Schulwechsel bzw. in weiterführende Systeme) garantieren wir eine nachhaltige Begleitung, um Kartenhauseffekte zu vermeiden.

Da sich Heterogenität selbstverständlich auf die gesamte Schülerschaft erstreckt, haben wir in den letzten Jahren schrittweise und innerhalb unseres präventiven Handelns Modelle zur individuellen Leistungseinschätzung und -bewertung entwickelt, welche bereits nachhaltig auch in den weiterführenden Systemen wirken. Wichtiges Ziel ist ein motivierendes und lernförderliches Vorgehen, das über eine Abstimmung zwischen Schule und Eltern alle Optionen nutzt, die dem Wohl und der Entwicklung des Kindes dienlich sind.

Eine Lehrkraft, die bereits vor dem Messen und Beurteilen einer Leistung weiß, dass ein Kind scheitert, geht den falschen Weg. Natürlich muss bei allen Beteiligten Klarheit herrschen hinsichtlich der Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, jedoch muss nicht alles nach normierten Maßstäben auf dem Rücken des Kindes ausgetragen werden. Gerade beim Übergang in die weiterführenden Systeme setzt eine frühzeitige Kontaktaufnahme mit den neuen Lehrkräften ein, um bisherige Schritte und Besonderheiten zu besprechen und größtmögliche Kontinuität zu gewährleisten.

Planung, Dokumentation und Beurteilung des Lernens und Leistens erfolgen innerhalb festgelegter personeller Zuständigkeiten im pädagogisch sinnvollen Rahmen und in stetigem Austausch mit den Eltern und ggf. weiteren externen Partnern. Jegliches Vorgehen außerhalb der traditionellen Norm wird auch den Kindern verständlich erläutert, um keine Gefühle von Sonderbehandlung oder Ausgrenzung zu schüren.

Gemäß dem Gedanken "Ich bin jetzt dein Coach, und ich will dir helfen! Gemeinsam schaffen wir das!" erkennen die Kinder einen anderen, den wahren Wert, unseres Umgangs mit Heterogenität. Im maximal zulässigen Umfang messen wir die Kinder an ihren Möglichkeiten und honorieren individuelle Fortschritte. Das vorhandene Teamgefüge garantiert uns dabei die beste Unterstützung, da viele Entscheidungen automatisch als Beratungsergebnis getroffen werden.

Belastungen für die Kinder

hektische Unterrichtstage

Erwartungen an die Leistungen

nachlassende Konzentration und Aufmerksamkeit

Konflikte in den Pausen

Heterogenität der Schülerschaft

wenig Zeit für Kreativität

Schwierigkeiten bei den Hausaufgaben

Mangel an Bewegung und ungesunde Ernährung

Unsere Lösungen für die Kinder

Chancen des Ganztags sinnvoll nutzen

Schule und Eltern im Austausch fürs Kind und mit ihm

Abwechslung, Entspannung und Freiräume gestalten

5 goldene Regeln und schulische Sozialarbeit

Verzahnung der Verantwortung für Bildung und Erziehung

Projekte, AGs und Kooperationen

Wochenplan, Begleitung der Hausaufgaben und Lernzeiten

Sport, Spiel und Spaß im Fokus und gesunde Schule als Vorbild

Wertschätzen, was Kinder können und wissen

Zu einem an Kompetenzen orientierten Unterricht gehört neben dem Lernen, Üben und Vertiefen auch die mündliche, schriftliche und praktische Leistungserfassung. Können und Wissen lassen sich dadurch als Lernerfolge messen. Zugleich ist damit auch die Wirksamkeit des Unterrichts und der schulischen Arbeit im Blick.

Den Lehrkräften dienen die Ergebnisse von Leistungsüberprüfungen ebenso als Grundlage für weitere Förderangebote und Beratungen. Schule nimmt aber nicht nur Messbares in den Blick, sondern zugleich die persönlichen, emotionalen und sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Die Kinder erfahren in den Lehr- und Lernphasen insgesamt ein positives Klima durch Unterstützung, Bestärkung, Zuwendung und Anerkennung. Sie werden altersgemäß an unterschiedliche Formen der Überprüfung und Beurteilung bzw. Bewertung herangeführt und damit vertraut gemacht. Von Jahrgang zu Jahrgang steigern sich die Erwartungen an das Leistungsvermögen und die Selbstständigkeit.

Die Beurteilung bzw. Bewertung einer Leistung bezieht sich immer auf im Unterricht vermittelte Inhalte und Anforderungen und wird den Kindern gegenüber nachvollziehbar begründet. Dabei können auch digitale Formen der Leistungserfassung genutzt werden.

Alle Handlungen tragen der individuellen Lernentwicklung der Kinder gebührend Rechnung. Als Leistung werden demnach nicht nur die Lernergebnisse zu einem bestimmten Zeitpunkt im Vergleich zu den verbindlichen Anforderungen und Kompetenzerwartungen gewertet, sondern auch der Lernprozess, der zu diesen Ergebnissen geführt hat.

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